mögliche Leistungen

Bustransfer in die Dübener Heide

Führung durch die Eisenstadt Ferropolis

Mittagessen in einem Restaurant

Besuch des Militärmuseums in Kossa

Kaffeegedeck mit Kaffee und Kuchen

Kutschfahrt durch die Dübener Heide

Waldwanderung mit Förster

Grillabend mit Grillbuffet

Rußmalereien durch die amtierende Köhlerliesel

Lagerfeuer mit Holz

Country/Lieder Sänger für den Abend

Organisation Firmenausflug Erlebnis Dübener Heide

Kurzanfrage zum Thema

weitere Informationen auf Anfrage

Am heutigen Tag drehen wir das Rad der Geschichte um ein paar Jahre zurück

Michael Kohlhaas, Am heutigen Tag drehen wir das.

Michael Kohlhaas, Michael Kohlhaas, Michael Kohlhaas, Michael Kohlhaas, Michael Kohlhaas, Michael Kohlhaas, Michael Kohlhaas, Michael Kohlhaas, Michael Kohlhaas, Michael Kohlhaas, Michael Kohlhaas, Michael Kohlhaas, Michael Kohlhaas, Michael Kohlhaas, Michael Kohlhaas, Michael Kohlhaas, Michael Kohlhaas Michael, Michael, Michael, Michael, Michael, Michael, Michael, Michael, Michael, Michael, Michael, Michael, Michael, Michael, Michael, Michael, Michael, Michael, Michael, Michael, Michael, Michael, Michael, Michael, Michael, Michael, Michael, Michael, Michael, Michael, Michael, Michael, Michael, Michael, Michael, Michael, Michael, Michael, Michael, Michael, Michael, Michael, Michael, Michael, Michael, Michael, Michael, Michael, Michael, Michael

Am heutigen Tag drehen wir das Rad der Geschichte um ein paar Jahre zurück. Sie lernen das wohl schmutzigste Kapitel entfesselter Industriekräfte und Umweltsünden der ehemaligen DDR kennen. Unter sachkundiger Führung erleben Sie eine einmalige Entdeckertour durch die Eisenstadt Ferropolis.

Ferrop ist ein einzigartiges Denkmal, das an insgesamt 150 Jahre Braunkohlenförderung in Mitteldeutschland erinnert. Es liegt inmitten des ehemaligen Braunkohlentagebaus Golpa Nord zwischen Oranienbaum und Gräfenhainichen. Fünf gigantische Bagger und Absetzer stehen zusammengerückt auf einer Halbinsel, nach Beendigung der Flutung, inmitten des neu entstandenen Gremminer Sees.

Diese fünf übriggebliebenen Tagebaugroßgeräte sind technische Denkmäler und bilden gleichzeitig ein begeh- und erlebbares Industriemuseum. Ferrop ist zum kulturellen Zentrum geworden. Denn vier der Tagebaugroßgeräte umfassen eine neugebaute Arena, die bis zu 25.000 Zuschauern Platz bietet.

Vollbild
Vollbild aktivieren
Bildleiste
Bildleiste ausblenden
Text
Text ausblenden
eide2
eide7
eide5
eide8
eide1
eide6
eide3
eide4